Montag, 18. Mai 2015

Urlaubern Einrichtung in Valencia

Valencia als spanische Stadt gilt ja laut vielen deutschen Reiseführern schon seit einigen Jahren zu einem der Geheimtipps in Spanien. Da ich aktuell dabei bin, auch war mir das Land näher anzuschauen, freue ich mich jetzt auch schon darauf, die Stadt zu fahren, und wir alles anzuschauen. Besonders beeindruckt mich in Valencia und der Uni Valencia auch, dass aktuell ein großes Frühlingsfest der stattfinden. Dabei ziehen auch die ganzen kostümierten Leute durch die Stadt, und werfen Blumen um sich herum. Es ist schon interessant zu sehen.
Auch sehr schön, sind die ganzen Einrichtungsshops, die jetzt hier neu eröffnet worden und die auch sehr vielfältig sind. Manche davon erinnern mich, auch an die Amore di Casa schlafsofa Shop Angebote in Deutschland, die sich auch auf Einrichtung spezialisiert haben. Teilweise kann man dabei auch einige sehr schöne und vielfältige Designaccessoires finden. Da ich allerdings jetzt nicht in Valencia wohnen bleibe, sondern ihr die Stadt nur für ein paar Tage anschaut, welchen ich hielt wahrscheinlich nichts holen.
Trotzdem ist es schön, sich dann auch ein paar Einrichtungsanregungen zu suchen und dann auch anzuschauen, was es ist alles für Sachen gibt. So habe ich mir zum Beispiel auch schon etwas angeschaut, das mich die Butlers Kollektion erinnert, diese Sachen, wird dann auch, in Deutschland anschauen.
Ansonsten gibt es hier natürlich auch viele schöne Sehenswürdigkeiten, die auch ziemlich interessant sind. Grad das moderne Kunstmuseum oder auch der Dom, sind hier schon sehr sehenswert, und es macht auch sehr viel Spaß, sich des ersten anzuschauen, sich mit den Leuten auszutauschen und auch viel Spaß haben. Da ich auch fließend Spanisch spreche, komm ich auch sehr gut in Kontakt mit vielen Leuten in Valencia und hab schon einige interessante Leute kennen gelernt.
Auch werde ich mir auf jeden Fall noch mal die Einrichtungsshops anschauen, und mir vielleicht noch die ein oder andere Einrichtung in die holen. Ein paar Sachen, habe ich mir ausgesucht, und werde dann auch loftscape online regal einmal nachschauen. Generell macht es auch sehr viel Spaß, hier einfach mal durch die ganzen Shops zu schauen und zu sehen, was da alles für Sachen zu einem passen.
Auch werden wir nachher noch an den Strand gehen um da ausgiebig zu Baden und auch das wird bestimmt eine schöne Sache, die mir sehr gut gefallen wird. Dadurch, dass aktuell richtig gutes Wetter hier herrscht macht das Schwimmen auch sehr viel Spaß und so muss es natürlich auch sein.



Montag, 4. Mai 2015

Live-Konzert am Bahndamm in Jakarta

Als wir letztlich einen Computershop fanden, so war es in einer dieser gewaltigen Malls, die sich in einem Konglomerat vieler solcher Shopping-Center, über mehrere Straßenbocks erstreckten und eine Insel des Konsums inmitten einer bettelarmen Peripherie bildeten. Dieser Kontrast versetzte uns ebenso in Staunen wie diese Malls selbst, die teilweise so groß waren, dass wir uns selbst mit einem Lageplan, der uns am Eingang in die Hand gedrückt wurde, hoffnungslos verlaufen haben.
Die restliche Zeit verbrachten wir neben Maison Belfort Sideboard damit, die indonesische Küche etwas besser kennenzulernen. Das landestypische Padang aus Sumatra etwa, bereitete uns kulinarische Freude. Padang, das sind viele kleine Köstlichkeiten, die für gewöhnlich in einer Auslage im Fenster liegen und aus denen man sich selbst ein leckeres Gericht zusammenstellen kann. Aber auch die indonesischen Klassiker wie Sate oder Krupuk, die auch aus deutschen Chinarestaurants bekannten Krabbenchips (die aber nichts mit China zu tun haben) waren ebenso gut, wie Mie Goreng oder Nasi Goreng, also gebratene Nudeln oder Reis, in unterschiedlichsten Variationen.
So versuchten wir das Beste aus der Zeit in Jakarta zu machen, waren aber froh, als wir die Stadt nach einer guten Woche endlich verlassen konnten. Und mir persönlich graut es schon vor dem Tag, an dem ich zurückkehren muss, um meinen Computer wieder in Empfang zunehmen.
Auf der Jalan Jaksa in Jakarta. Den Rücken der offenen Front des Imbisses zugewandt, den Blick starr auf das Schneegestöber im Fernseher in der Ecke geheftet, saß ich beim Abendessen in der Jalan Jaksa. Ich schlang mehr als dass ich aß, hatte den Kopf zwischen die Schultern gezogen und hoffte. Ich hoffte wenigstens diesmal in Ruhe essen zu können. Vergebens.
Plötzlich zwitscherte doch ein laszives „Hello Mister!" von der Straße herein. So höflich wie möglich, doch ohne mich umzudrehen, machte ich der jungen Dame in meinem Rücken klar, dass ich keinerlei Interesse an einer „unverbindlichen" Konversation hatte und noch weniger an der Verbindlichkeit mit Tisch Roomscape Sideboard, in der dieser Smalltalk in der Regel endet.
Auch wenn Prostitution in Indonesien laut Stern offiziell ein „Verbrechen gegen Anstand und Moral" ist, so ist dieses Gewerbe doch weitverbreitet, toleriert und auch wohl organisiert. So zumindest erscheint es.
Einen ersten Eindruck, wie der sprichwörtliche Hase auf der Jalan Jaksa läuft, bekamen wir bereits am ersten Abend in Jakarta. Als wir ein kleines Restaurant aufsuchten, erlebten wir die hier gängige intensive Vernetzung der Geschäftstreibenden.